Der Werbefotograf
Zweiunddreißig war Christian, Fotograf, Single trotz seines verdammt guten Aussehens, und mit einer ganz besonderen Macke versehen.
Seit etwa zwei Jahren verdiente er gutes Geld mit Bildern, die für die Stumpfhosenwerbung eingesetzt wurden. Man kann sich denken, dass diese Arbeit so einen ganz besonderen Kick hatte. Die schönsten Beine bekam er zu sehen, die herrlichsten Körper. Meist waren die Modelle nur mit Strumpfhosen bekleidet. Dann hatte er die Bildgestaltung so zu machen, dass nichts von der Scham zu sehen war. Höchstens ein knackiger Popo war gestattet. Er sah die süßen Kätzchen natürlich. Andere hatten winzige Höschen unter den Strumpfhosen. In dem Falle durfte er die neckischen Schamberge schon ins rechte Bild setzten. Dass seine Modelle in der Regel den Büstenhalter anbehielten, das machte ihm nichts aus. Seine Blicke waren ohnehin auf die unteren Regionen orientiert.
Mit der Zeit war Christian so auf Fotografien von bestrumpfhosten Mädchen fixiert, dass er sich zum Privatvergnügen eine Fotosammlung aufbaute, bei der mehr zu sehen war, als die Werbung für möglich hielt. Mit den meisten Modellen arbeitete er schon seit zwei Jahren. Er wusste genau, wie weit er bei dieser oder jener gehen konnte.
Bei seinem ersten Versuch sagte er dem Mädchen ziemlich geradeheraus, was und wie er es wollte. Die Kleinen hatte eine unverschämt dichte schwarze Wolle auf ihrem Schamberg. Weit zog sich das Dreieck nach oben. Keine Rasierklinge hatte dieses wilde Bärchen vermutlich je gesehen gehabt. Bis weit in die Leistenbeugen hinein gingen die wilden Locken. Eine hauchdünne Strumpfhose hatte sie am Leibe. Es sollte natürlich ein Ganzköperfoto werden. Ohne Umstände legte sie den Büstenhalter ab. Den hatten die beiden Schmucken sowieso nicht nötig. Sie standen von selbst, dass man Läuse darauf knacken konnte. Ohne Umstände fuhr Christian der Frau unter die Strumpfhose und ordnete die schwarzen Wuschel so, dass ein niedlicher Mittelscheitel ein Eingang zum Paradies zumindest andeutete. Noch einmal zuppelte die Kleine am Sitz der Hose und brachte damit die Fülligkeit des Schamberges noch mehr zum Vorschein. Mehrmals drückte Christian den Auslöser. Später zeigte sich, dass sich das gelohnt hatte. Die von dem Mädchen angebotenen Bewegungen machten eine wunderschöne geile Serie. Eine halbe Wand seiner Dunkelkammer dekorierte der Fotograf mit den fertigen Bildern. Mitunter reizte es ihn, eine Pause bei seiner Arbeit einzulegen, das Rotlicht abzuschalten und die tolle Serie bei heller Beleuchtung zu betrachten. Bei den Bildern stand natürlich immer die Phantasie zu dem lebenden Modell Pate. Er konnte in solchen Phasen nicht anders, als seinen unruhigen Kobold eine heftige Abreibung zu verpassen.
Sein zweites Opfer hatte er schon ein wenig zu beackern. Und auf die war er besonders scharf. Ihm war nicht verborgen geblieben, dass sie unten blitzsauber rasiert war. Bei den Aufnahmen für die Werbung achtete sie sorgsam darauf, dass die Kamera diese ´Blöße´ nicht einfangen konnte. Wie sehr sie Christian damit aufregte, glaubte sie wohl gar nicht, weil der ja stets mit nackten und halbnackten Frauen zu tun hatte. Endlich war es so weit. Bereitwillig zeigte sie dem Objektiv ihre volle Vorderfront. Christian war begeistert, wie sich die enge Strumpfhose in den langen Schlitz ihrer Pussy einzog, wie plastisch sie die dunkelbraunen Schamlippen machte. Sogar die dicke Falte drückte sich an dem Nylon ab, in dem sich der Kitzler verbarg. Den wollte Christian im Laufe der Aufnahmen auch noch. Nur kurz war ihre Abwehr, als er unter die Hose griff und versuchte, den kleinen Kerl aus seiner schützenden Falte zu heben. Als es endlich gelang, war der Zwickel der Strumpfhose klatschnass. Christian sprang hinter seine Kamera und drückte ein paarmal ab. Er war sich sicher, dass der feuchte Fleck den Bildern einen besonderen Reiz geben würden. Das bestätigte sich später auch. Zuerst aber bekam er es erst mal mit der aufgeregten Frau zu tun. Als er ein Zeichen gab, dass die Aufnahmen beendet waren, knurrte die: „Hast du von Frauen überhaupt keine Ahnung? Spielst mir ewig am Kitzler herum und willst mich dann mit nassen Hosen fortschicken?“
Ehe er sich versah, griff sie sich beiden Händen in den Zwickel. Verblüfft sah Christian auf den breiten Riss. Den zog das übermütige Weib auch noch mit beiden Händen auf und schrie: „Wenn du nicht sofort kommst, schreie ich wie am Spieß.“
Er sah ihr an, dass das kein leeres Gerede war. Mit drei Schritten war er bei ihr, und sie warf sich in seine Arme. Sie wisperte: „Wenn du wüsstest, wie lange ich schon scharf auf dich bin. Aber ich habe von allen Seiten gehört, dass du Job und Privatsphäre exakt trennst.“
Flüchtig küsste er ihren Mund und raunte: „Keine Regel ohne Ausnahme. Ich werde mich hüten, eine Frau in dem Zustand zu verprellen und noch dazu eine so schöne.“
Der nächste Kuss nahm ihr die Luft und auch seine professionellen Griffe zu ihren Brüsten. Sie war nicht mehr zu halten. Rasch hatte sie ihm das Hemd von den Schultern gezogen und die Hose von den Hüften rutschen lassen. Sehnsüchtig drückte sie seinen Heißen an ihren Bauch. Wahnsinnig machte das Christian an, weil seine blanke Eichel über das zarte Gewebe stricht, dass sie ja noch auf dem Leibe hatte. Ihren Versuch, aus den Strumpfhosen zu steigen, bremste er mit den Worten ab: „Du hast doch genug Platz geschaffen, wo wir ihn brauchen. Behalt die Hosen an. Ich bin verrückt darauf.“
Ungeniert griff sie nach unten und verpasste dem Drängler an ihrem Bauch eine sanfte Massage. Sehr behutsam, damit sie ja nicht um etwas betrogen wurde. Seit ein paar Minuten hatte sie den festen Vorsatz, diesen Mann bis zum letzten Tropfen auszusaugen. Sie wusste, dass es unter Umständen nur eine One-Night-Stand sein konnte, denn sie kannte seine Abneigung gegen feste Beziehungen.
Herzergreifend begann sie zu jammern, als er sie auf das mit Tüchern drapierte Podium legte und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel schob. Mit beiden Händen verkrallte sie sich in seinen schwarzen Schopf und jammerte, dass sie das nicht länger aushalten konnte. Ihm ging es auch so. Es wurde beinahe nur ein Quickie, als er sie in der Missionarsstellung nahm. Dennoch freute er sich, dass sie offenbar einen wahnsinnigen Orgasmus hatte, als er ihr seinen auf den Unterleib feuerte. Erst nach Stunden trennten die beiden sich entkräftet.
Christian freute sich schon auf seine Arbeit in der Dunkelkammer. Herrliche Bilder hatte er geschossen. Die nackte Pussy zeichnete sich unter der Strumpfhose phantastisch ab. Aufregender war die Ablichtung, als hätte er sie splitternackt aufgenommen. Wieder wurde eine habe Wand des Fotolabors damit dekoriert. Wenn Christian nun mal eine schöpferische Pause machte, hatte er die Abwechselung zwischen wilden Bärchen und Nachtschneckchen.
Sein drittes Opfer machte mehr Schwierigkeiten als die beiden zuvor. Sie begriff zwar nach langer Diskussion seinen Fimmel, nannte es sogar ganz präzise Fetischismus, ließ sich aber am Ende doch überreden. Sie machte allerdings zur Bedingung, dass ihr Kopf nicht mit aufgenommen werden durfte, wenn sie auch noch den Büstenhalter ablegen sollte. Einen besonderen Reiz übte diese Frau auf Christian aus, weil sie unter dem Slip, den sie unter der Strumpfhose trug, einen unverschämt fülligen Schamberg zeigte. Wahnsinnig scharf war er darauf, dieses seltene Exemplar erst mal ganz ohne Hülle zu sehen und das für seine Privatfotos unter einer durchsichtigen Strumpfhose. Nachdem er sie sogar für die Aufnahmen bezahl hatte, stieg sie endlich aus ihren letzten Hüllen. Wie unter Strom fühlte er sich, als sie splitternackt vor ihm stand und nach ihrer Strumpfhose griff, um wieder hineinzusteigen. Am liebsten hätte Christian in diesem Moment zugegriffen, zwischen die Beine gegriffen, zu der Scham, die auf ganz raffinierte Weise geschmückt war. Ihre schwarzen Löckchen hatte sie zu einem winzigen Dreieck gestutzt, dass wie ein Wegweiser auf den geheimnisvollen Schlitz zeigte. Um die ziemlich straffen Schamlippen herum standen nur zwei Streifchen schwarzes Haars, beinahe wie Augenwimpern.
Christian spürte wie es in seiner Hose rebellierte. Genau sah er, dass sie es mitbekam und ein ganz feines Lächeln um den Lippen hatte. Für einen Moment überlegte er, wie wohl einer Frau sein muss, wenn sie ganz allein mit einem Mann ist und splitternackt vor ihm steht, wenn er sie ganz offensichtlich bewundert, und es geschieht trotzdem nichts. Sicher ungewollt bekam er eine Antwort auf seine Frage. Als sie wieder in ihre Strumpfhose stieg, um sich in der gewünschten Weise zu präsentieren, sah er deutlich eine ganze Menge funkelnder Pünktchen auf ihren Schamlippen. Offensichtlich war die ganze Prozedur bei ihr nicht ohne innere Aufwallung geblieben. Gleich aber schien sie wieder perfektes Modell zu werden. Wunderschöne Stellungen bot sie dem Fotografen an. Sie wusste ja, worauf es ihm ankam. Als sie glaube, genug geboten zu haben, drehte sie sich plötzlich und streckte der Kamera tief gebeugt den Po entgegen. Sie beugte sich so weit und nahm die Beine so weit auseinander, dass es eine wunderschöne Perspektive machte. Im Vordergrund stand der knackigen Po. Darunter präsentierte sich die hübsch frisierte Pussy. Deren Anblick war in dieser Stellung noch ein wenig reizvoller. Die Schamlippen waren ein wenig aufgesprungen. Wer weiß, vielleicht hatte die Frau auch mit geschickten Griffen noch nachgeholfen. Der Gipfel dieser Position war, dass zwischen den breitgestellten Beinen die hängenden Glocken zu sehen waren. Christian überschlug sich mit anerkennenden Worten. So viel Freizügigkeit hatte er nicht erwatet. Sie quittierte seine Lobhudelei nur mit den Worten: „Ich hab dich schon verstanden. Ganz geile Bilder willst du für dich.“
Wie es zu erwarten war, ging auch diese Frau nicht ohne zwei heftige Nummern aus seinem Atelier. Zu sehr hatte sie sich beide bei den ganz speziellen Aufnahmen erregt.
Die Dunkelkammer wurde für eine schöne Platzierung der ganz besonderen Strumpfhosenaufnahmen zu eng. Noch einmal machte sich Chrisian an Vergrößerungen und dekorierte damit sein Schlafzimmer. Seine Auswahl hatte er so geschickt getroffen, dass er sich nicht mal genieren musste, wenn in dieses Schlafzimmer einmal eine andere Frau kommen würde.