Die Sklavin auf der SM Fete

Ich war wirklich äußerst gespannt, wie meine Sklavin sich auf dieser Sadomaso Party machen würde. Wir beide hatten zu diesem Zeitpunkt bereits etliche Monate an Sklavinnenerziehung hinter uns, die für mich mindestens ebenso anstrengend gewesen waren wie für meine kleine Lustsklavin. Viele, die dominant-devote Rollenspiele noch nie live erlebt haben, sondern sie nur aus Sexgeschichten und Sexvideos und von Sexbildern her kennen, machen sich da völlig falsche Vorstellungen.

Selbstverständlich ist es der devote Partner, die Sub oder Sklavin – im männlichen fall der Bottom oder Sub, der Sklave -, der beim Sadomaso Sex leiden muss. Aber es ist der dominante Partner, der Top oder Dom – im weiblichen Fall die Dommse oder Domina -, der die ganze Arbeit damit hat, seine Fantasie für immer neue SM Sexspiele anzustrengen und dabei nie das Ziel der Sklavenausbildung oder Sklavinnenausbildung aus den Augen zu verlieren. Erziehung ist nicht einfach. Lasst es euch aus berufenem Munde sagen – das kostet richtig Schweiß und Hirnschmalz!

Bei meiner Sexsklavin hatte ich mein größtes Augenmerk natürlich einmal darauf gelegt, dass sie mir als Lustobjekt jederzeit zur Verfügung stand und immer bereit war, meinen sexuellen Wünschen zu dienen. Sobald eine solche Sklavinnen Erziehung einmal weitgehend abgeschlossen ist, dann ist das wirklich fantastisch – man hat ständig eine Frau an seiner Seite, die auf den kleinsten Wink hin mit dem Schwanz blasen beginnt oder zum Vögeln bereit ist; von vorne oder von hinten. Nur muss man eben erst einmal soweit kommen, und das ist ein harter Weg, gepflastert mit Zuckerbrot und Peitsche. Ein zweiter Punkt, auf den ich größten Wert legte, war allerdings etwas anderes. Meine Sklavin ist ein richtig geiles kleines Luder, ständig nass, und immer auf der Suche nach dem speziellen Kick. Dabei ist sie, was ihre Partner betrifft, leider nicht sehr wählerisch. Sie bezeichnet mich zwar als ihren Herrn und Meister und will mir auch dienen – aber wenn ihre Geilheit die Oberhand gewinnt, dann lässt sie sich auf jeden Mann ein, der sich an sie heranmacht.

So etwas ist einer Sklavin natürlich überhaupt nicht erlaubt. Selbstverständlich, wenn es mich gelüstet, meine Sexsklavin an einen anderen Mann zu verleihen, dann muss sie das willig und gehorsam mitmachen. Aber sie sollte auf keinen Fall aus eigener Initiative heraus andere Männer anmachen und sich auf Sexspiele mit ihnen einlassen. Das musste ich meiner Sklavin dringend abgewöhnen. Ich glaubte auch, bereits die ersten Fortschritte gemacht zu haben, sonst hätte ich es nie gewagt, mit ihr auf einer SM und Fetisch Party zu erscheinen, wo ich sie als Sklavin präsentieren würde, auch im entsprechenden Sklavinnen Outfit, also mit entweder nackter oder zumindest doch erreichbarer Muschi, mit nackten Titten und einer Kleidung, die ihren geilen knackigen Arsch zumindest erkennen, wenn nicht gar sehen ließ. Da musste ja jeder Solo Mann, der auf der SM Party war, in Versuchung geraten – und zumindest vor Beginn ihrer Sklavenerziehung hätte meine Sklavin das garantiert auch ausgenutzt und sich jedem zu Füßen geworfen, der ihr auch nur auf drei Meter nahe kam. Eine grauenhafte Vorstellung für jeden Dom. Ich wollte wissen, ob sich daran etwas geändert hatte. Insofern sollte die Fetischparty in gewisser Weise auch ein Test für sie werden. War sie jetzt endlich endgültig meine Lustsklavin, oder stand sie immer noch jedem x-beliebigen als Sexsklavin zur Verfügung, der etwas von ihr wollte?

Nun darf man sich als Dom natürlich nie das Heft aus der Hand nehmen lassen. Ich hatte keineswegs vor, den Zufall darüber entscheiden zu lassen, ob und in welcher Form meine kleine Sklavin einer solchen Versuchung ausgesetzt sein würde, sondern ich wollte sie selbst herbeiführen. Mir ging es ja ausschließlich um das Ergebnis. Zu diesem Zweck hatte ich mich mit einem anderen dominanten Mann abgesprochen. Wir waren über den Sadomaso Stammtisch locker miteinander bekannt, und ich wusste, er würde auch auf dieser Party sein, und er war auch tatsächlich gerne bereit, einem anderen Dom behilflich zu sein. Er hatte zwar selbst nicht nur eine Sklavin, sondern gleich zwei Sklavinnen, würde aber auf der SM Fete allein, als Solo Herr auftauchen, weil er die beiden Mädels in einem SM Studio anschaffen lassen ließ und sie an diesem Abend Dienst hatten. Von daher war er der ideale Kandidat. Er kannte sich aus, wie man mit Sklavinnen umging, würde mir meine aber garantiert nicht wegnehmen wollen, denn er hatte ja mit seinen zweien schon alle Hände voll zu tun. Mit ihm vereinbarte ich die Einzelheiten meines Sklavinnen Tests; natürlich ohne ihr selbst etwas davon zu sagen. Sonst wäre es ja kein richtiger Test mehr gewesen, wenn sie vorher schon gewusst hätte, was ihr bevorsteht.

Ich hatte beschlossen, dass meine Sklavin auf der Fetisch Party mein Schoßhündchen sein würde. Nicht dass ich sie jetzt als Hund verkleidet hätte – so sehr stehe ich nicht auf Pet Play. Aber ich führte sie an der Leine in den großen Saal, wo die Party stattfand, und sie musste auf allen Vieren neben mir her kriechen. Da ich mir keine Mühe damit gab, meine Schrittgeschwindigkeit zu mäßigen, hatte sie ganz schön damit zu tun, mit mir mitzukommen. Schon während wir uns auf diese Weise an einen der Tische begaben, die überall standen und zum größten Teil noch leer waren, denn es war noch sehr früh – die SM Party hatte gerade erst angefangen -, ernteten wir viele neugierige und zum größten Teil bewundernde Blicke besonders von Seiten der Solo Herren. Meine Sklavin ist aber wirklich auch total süß, ganz zierlich, aber mit einem breiten, festen Arsch und prallen Titten, und in ihrem Sklavin Outfit mit einem breiten Halsband, woran die Leine befestigt war, mit einem Büstenhalter aus Lederriemen, die um die Nippel herum verliefen und das meiste frei ließen, und in dem kurzen Lackröckchen sah sie total umwerfend und sexy aus. Selbst beim Kriechen. Oder vielmehr – besonders beim Kriechen, denn dabei rutschte ihr der ohnehin sehr kurze Lackrock soweit hoch, dass ihr nackter Hintern bloß lag und man sehen konnte, sie trug darunter nichts außer einem String Tanga.

Ich befestigte ihre Leine am Tischbein, befahl ihr, dort hocken zu bleiben, sich nicht zu rühren, sich von niemandem ansprechen zu lassen und überhaupt ganz brav zu sein, dann machte ich mich auf, um uns etwas zu trinken zu holen. An der Bar traf ich, wie vorher abgesprochen, meinen dominanten Kollegen. Ich zeigte ihm, wo meine Sklavin an den Tisch gekettet war und verbarg mich anschließend hinter einer Säule, von wo aus ich zwar alles sehen, aber von meiner Sklavin nicht bemerkt werden konnte. Mein dominanter Kollege ging direkt auf sie zu, blieb neben ihr stehen. Meine Sklavin blickte zu ihm hoch. Das gab bereits den ersten Punktabzug, denn eigentlich hätte sie den Blick durchgehend gesenkt halten müssen. Das war aber ja erst der erste Teil des Tests; der zweite, weit entscheidendere, stand erst noch bevor. Ich war wirklich enorm neugierig, wie sie sich dabei machen würde.

Nun war es soweit. Ohne ein Wort zu sagen, beugte der andere Dom sich herunter und fasste meiner Sklavin mit der Hand von hinten direkt zwischen die Beine. Wie würde sie darauf reagieren? Das war wirklich die absolute Preisfrage. Ich wusste, noch vor wenigen Wochen hätte sie sich an dieser unverschämt-aufdringlichen Hand gerieben, mit einer Muschi so nass, dass die Feuchtigkeit selbst durch den sexy Slip hindurch drang. Von meinem Standort aus hatte ich den Eindruck, dass sie sich nicht bewegte. Sollte es tatsächlich so sein, dass sie den Test bestand? Freude und Stolz wallten in mir auf. Doch dann, zu meinem großen Entsetzen, sah ich, wie sie die Beine breit machte und sich mit ihrem Arsch richtig auf die Hand meines dominanten Kollegen schob, sich dagegen presste. So ein Mist! Sie verhielt sich genauso, wie sie es vor ein paar Wochen getan hätte; sie hatte nur ein kleines bisschen länger gezögert, bis sie es tat – das war der ganze Fortschritt, den sie gemacht hatte. Ich musste einsehen, ihre Sklavinnen Ausbildung war noch nicht weit genug fortgeschritten; wir würden noch kräftig üben müssen. Aber zuerst einmal musste ich mir jetzt eine Strafe für sie überlegen; eine Strafe, die ich, das entschied ich ganz spontan in diesem Augenblick, ganz öffentlich vor den Augen der anderen auf dieser Sadomaso Fete Anwesenden vollziehen würde. Vielleicht brachte das ja meiner Sklavin bessere Manieren bei!

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Eine Reaktion zu “Die Sklavin auf der SM Fete”

  1. lool

    langweilig

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