Erzählen Sie……….
Eine Eigenart der Menschen ist es einen Psychologen aufzusuchen, wenn sie glauben, dass etwas mit ihrer Psyche nicht in Ordnung ist. Oft ist es aber doch so, dass man schon glaubt nicht normal zu sein, wenn man nicht hundertprozentig den moralischen und damit gesellschaftlichen Vorstellungen entspricht, wobei jeder für sich eigene Vorstellungen davon hat.
An diesem Abend war der Doc noch mit dem Durchsehen einiger Akten und dem Diktieren von Bemerkungen beschäftigt, als es an der Bürotür klingelte.
Der Doc legte sein Diktiergerät auf die Seite, schloss die Akten und verstaute sie in seinem Schreibtisch. Erst dann ging er aus seinem Arbeitszimmer zur Bürotür, die um diese Uhrzeit immer abgeschlossen war.
»Guten Abend, Sue. Kommen Sie doch herein.« begrüßte er die späte Patientin.
»Guten Abend, Doc. Ich hoffe, ich bin nicht zu spät dran.« Die Patientin hatte eine sehr weibliche, wenn auch eine etwas rauchige Stimme.
Der Doc führte seine Patientin ins Arbeitszimmer. Sie war sehr geschmackvoll angezogen, wenn ihr Abendkleid auch sehr knapp bemessen war. Es sah aus, als hätte man es sowohl oben als auch unten sehr stark gekürzt. Deshalb konnte man leicht erkennen, dass Sue sämtliche weibliche Attribute im Überfluss hatte. Ihre langen Beine wurden zudem noch von sehr hohen, schwarzen Pumps betont.
»Nehmen sie doch Platz, Sue. Geben Sie mir doch bitte ihre Handtasche und ihren Umhang.« Der Doc nahm beides in Empfang und legte es auf einen Stuhl, der etwas abseits vom Geschehen stand.
Die Frau setzte sich auf die weiche Ledercouch und legte sich dann sehr gemütlich hin. Sie legte ihre Hände an ihre Hüften und zog fast unmerklich ihren eh schon viel zu kurzen Rock noch ein wenig höher. Ein wenig mehr und man hätte ihren Slip sehen können.
Der Doc schob seinen Sessel näher zu der Couch und stellte ihn schräg hinter den Kopf seiner Patientin auf. Sie sollte ihn, während sie ihm das Herz ausschüttet, nicht sehen. Dennoch musste er in ihrer Nähe sein.
»Und Sue, haben Sie noch immer diese Träume oder haben sie schon nachgelassen. Erzählen Sie doch mal.«
»Oh Doc. Ich glaube meine Phantasien sind noch sehr viel schlimmer geworden. Wie Sie das letzte Mal schon erklärt haben, spiegeln meine Phantasien meine heimlichen Wünsche, Hoffnungen und Ängste wider.
Den schreckliche Traum, von dem ich Ihnen schon das letzte Mal erzählt habe, ist immer wieder gekommen. Ich liege ganz nackt in einem Whirlpool. Ich genieße das warme, blubbernde Wasser, wie die Luftblasen sanft an meinem Körper empor steigen und mich dabei herrlich verwöhnen.
Doch dann kommen immer diese Männer. Sie tragen alle Badehosen und bauen sich um mich herum auf. Zuerst steigert sich in mir die Erwartung gleich von so vielen Männern verwöhnt zu werden, doch wenn sie ihre Badehosen herunter ziehen, haben sie anstatt prachtvoller, stark geschwollener Glieder zum Schmusen und Lieben, nichts in der Hose. Gar nichts.«
Der Doc begann sich auf seinem Block einige Notizen zu machen. »Wie nichts? Meinen Sie mit nichts, dass sie aussehen wie Frauen nur ohne Vagina, oder wie meinen Sie das?«
»Nein, ich meine wirklich nichts. Es ist wie ein Loch, durch das man richtig durchsehen könnte. Aber man sieht nur ein tiefes dunkles Loch. So eine Art schwarzes Loch. Und dennoch ziehen mich diese Löcher magisch an, so wie Licht Motten anzieht. Ich möchte mit meinen Händen erfühlen, was sich da befindet. Doch dann verschwindet meine Hand in diesen Löchern und zieht mich regelrecht hinein.
Es ist schrecklich. Ich wache anschließend schweißgebadet auf. Ich schaue natürlich sofort auf meine Hände, aber die sind noch da. Aber ich fühlte mich dann immer so schrecklich müde und schlapp, dass ich sofort einschlafen will. Aber vor lauter Angst, dass ich wieder diesen Traum habe, bleibe ich natürlich wach und arbeite etwas im Haushalt.«
»Mmh.« murmelte der Doc und machte sich weitere Notizen. »Ist das der einzige Traum, den Sie immer wieder haben oder kommt er nur manchmal? Wie sieht es denn mit den anderen Träumen aus, kommen die auch immer wieder?«
»Sie meinen die schönen Träume? Ja, glücklicherweise häufen sich jetzt die angenehmen Träume zunehmend. Da bin ich Ihnen auch dankbar, weil die schrecklichen Träume nur noch so alle vier bis fünf Nächte kommen. In den anderen Nächten habe ich dann die wirklich schönen Träume.
Dabei fällt mir ein, dass ich seit zwei Wochen einen ganz neuen Traum erlebe. Er ist auch sehr unheimlich und dennoch sehr anregend und schön. Soll ich Ihnen auch von diesem berichten?«
»Ja, bitte. Es ist wichtig, dass ich möglichst alle Träume von Ihnen kenne. Erst dann kann ich erkennen, ob und wieweit die Therapie fortgeschritten ist.« erklärte der Doc.
»Also gut. Dieser Traum beginnt damit, dass ich in einen Reitstall gehe. Es ist aber kein Mensch da und im Stall steht nur ein einziges Pferd. Es ist ein weißer Hengst. Bei diesem Tier fällt sofort auf, dass er wild und fast unbezähmbar ist.
Doch wenn ich dann in seine Nähe komme, wird er ganz ruhig und kommt sogar zu mir. Ich mache dann die Stalltür auf und irgendetwas in mir sagt, dass ich auf ihm reiten soll.
Ich weiß nicht warum, aber es drängt mich meine Kleider abzulegen und schwinge mich dann nackt auf diesen Hengst. Ich halte mich an seiner Mähne fest und schon geht er sanft wie ein Lämmchen aus dem Stall auf die angrenzende Koppel. Dabei sitze ich ganz oben auf diesem wilden Hengst, nackt und frei. Ich spüre, wie mir der laue Nachtwind über meinen nackte Haut streichelt und in mir wunderschöne Gefühle weckt.
Und bei jedem Auf und Ab, also wenn ich wieder auf dem Rücken des Hengstes zu sitzen komme, ist es nicht etwa hart, sondern ganz weich und flauschig.
Der Hengst trabt mit mir in der Koppel zu einem Zaun. Diesen überspringt er dann. Ich bekomme natürlich ein wenig Angst, weil ich glaube, zu hart auf seinem Rücken aufzusitzen. Aber ich spüre nichts außer dieser sehr angenehmen Weichheit. Ich weiß nicht was es ist, ich spüre immer nur, dass es eben sehr weich ist.
Dann galoppieren wir über eine sehr lange Wiese Richtung Wald. Dabei streichelt mich der Wind noch stärker meinen Körper, aber auch über mein Gesicht und durch meine Haare, die dann sehr lang nach hinten wehen.
Ich fühle mich dabei ganz toll. Es ist viel schöner als zu fliegen oder einfach nur Sex zu haben. Es ist, als würde alles mir gehören. Ich bin unglaublich stolz und groß, und ich möchte, dass dieser Ritt niemals zu Ende geht.
Dann erreicht der Hengst den Wald. Ich sehe die großen Bäume und die vielen Büsche. Eigentlich ist das Geäst undurchdringbar. Überall sind Äste und Blätter, nirgendwo kann man einen Pfad oder ähnliches erkennen. Aber der Hengst geht unbeirrt auf das Dickicht zu.
Dann aber öffnet sich auf einmal der Wald, fast so wie die beiden Flügel eines Tores geöffnet werden. Einige Äste mit ihren Blättern bleiben aber stehen und berühren mich beim Hindurchreiten. Es ist aber nicht schmerzhaft. Eher im Gegenteil. Die Blätter an den Ästen formen sich wie große, starke Männerhände und grabschen nach mir. Sie massieren meine Brüste, meine Hüften und klatschen mir sanft auf den Hintern.
Es ist schwer für mich dieses unglaubliche Gefühl zu beschreiben, wenn Dutzende, nein Hunderte von Blätterhänden nach einem greifen, berühren, streicheln und massieren.
Ich würde es Ihnen gerne zeigen, Doc. Geben Sie mir mal Ihre Hand, dann zeige ich es Ihnen ganz genau.«
Sue hatte den oberen Teil ihres Abendkleides weit nach unten geschoben und legte so ihre sehr mächtigen Brüste frei. Sie nahm sofort die Hand des Doc und führte sie an ihre linke Brust. Sie spreizte seine Finger und presste seine Hand sanft auf ihre Brust.
»Und jetzt Doc, müssen Sie mich da streicheln und massieren. Merken Sie, wie das warme Fleisch nachgibt und jeder Ihrer Fingerbewegung ein Teil von mir erregt. Ja, Doc. Machen Sie so weiter. Schön fordernd und streichelnd. Ja, so kann ich mich auch wieder besser an diesen Traum erinnern.«
Der Doc gab sich sichtlich Mühe. Er walkte die Brust, ließ sie hin und her schwingen, kniff mit Zeigefinger und Daumen die Brustwarze und machte sie dadurch hart und steif. Als er sah, dass Sue für einen Moment seine Aufmerksamkeit genoss, lächelte er und intensivierte sein Brustspiel.
Doch obwohl er diese weiche sehr anschmiegsam Brust genoss, musste er sie an das Weiterzählen erinnern. »Also Sue, erzählen Sie mal weiter. Was geschah dann?«
»Dann?« Sue fühlte sich kurz beim Genießen ihrer Erinnerungen ertappt. »Ach so. Ja, nachdem wir eine Unendlichkeit durch diese Blätterhände geritten sind, kamen wir immer tiefer in den Wald. Die Zahl der Äste mit den Blättern wurden immer weniger. Stattdessen waren da einige Äste ohne Blätter.
Auch diese verformten sich, je näher sie kamen. Dabei sahen sie teilweise aus wie große stattliche Männerglieder. Weiter entferntere dagegen richtig kleine und schrumplige Glieder, doch immer wenn wir in ihre Nähe ritten, wurden daraus sofort wieder richtig große Männerglieder, die sich nach mir reckten. Sie versuchten mich sogar zu berühren. Einige wollten sogar an meinen Schritt, doch das ging ja nicht, weil ich ja noch immer auf dem Hengst ritt.«
»Männerglieder?« fragte der Doc noch einmal nach. »So richtig große? Aber wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann wurden sie erst so richtig groß, wenn Sie in die Nähe kamen.«
»Ja, immer nur in meiner Nähe. Es war fast so, als ob sie meine Anwesenheit bemerkten oder mich sogar riechen könnten. Ich war natürlich sehr erregt und in meinem Schritt war alles schon so furchtbar feucht geworden.
Doch ich fühlte mich sehr geschmeichelt, weil doch gleich so viele Glieder etwas von mir wollten. Einige versuchten sich in meine Hände zu legen, damit ich sie streicheln konnte. Kommen Sie, Doc. Ich zeige Ihnen wie ich sie gestreichelt habe.«
Sue zog den Doc an seiner Hand aus seinem Sessel und platzierte ihn neben dem Kopfteil. Damit Sue besser an die Hose von Doc heran kam, wechselte seine immer noch massierende und streichelnde Hand von der linken zur rechten Brust.
Sue zog den Reißverschluss herunter und öffnete den Knopf am Hosenbund. Dann zog sie die Hose ein Stück weit herunter. Sie zog auch noch seine Unterhose herunter, damit sie leichter an sein bestes Stück kam.
»Genau so sahen die kleinen, verschrumpelten Äste in der Ferne aus. Doch wenn ich immer näher an sie herangeritten kam, dann…« Sie ließ die Männlichkeit des Doc ein paar Mal durch ihre Finger gleiten und massierte ihn dabei. Schon nach wenigen Augenblicken stellte er sich in seiner ganzen Pracht auf. »…dann wurden solche stramme Dinger daraus.«
Sue ließ es sich nicht nehmen, sich einige Minuten lang intensiv um dieses stolze Exemplar von Männlichkeit zu kümmern. Aber dann erzählte sie weiter.
»Der Hengst blieb immer wieder stehen, so dass ich mich intensiver mit einzelnen Ästen beschäftigen konnte. Es war dabei so, als ob die Astglieder ein eigenständiges Leben hätten. Sie reckten sich mir in die Hände, strichen mir über die Brüste und versuchten immer wieder an meine sehr heiße Lustgrotte zu kommen. Doch sie kamen immer nur bis zu meinem dicken Pelz davor. Manchmal wurden es so viele, dass ich richtig von ihnen umringt und eingehüllt wurde. Es war wirklich ein tolles Gefühl.
Langsam aber zielstrebig führte mich aber der Hengst dann weiter. Die nach mir reichenden Männlichkeiten wurden mit der Zeit wieder weniger und seltener, aber dafür wurden sie immer größer und länger, und sahen in etwa so aus, wie ihre Männlichkeit jetzt, Doc. Ihrer scheint mir wohl einer dieser Traumglieder zu sein.« scherzte Sue und gab ihm einen kurzen, flüchtigen Kuss.
Der Doc hatte längst seine Augen geschlossen. Er erfühlte jedes Stück Haut auf Sues Brust und ließ sich gleichzeitig von Sues Händen in eine äußerst starke Erregung dirigieren, wobei er gar nicht gewillt war, sie einfach wieder so aufzugeben.
»Nach einer weiteren längeren Wegstrecke führte mich der Hengst zu einer sehr großen Lichtung. Sie war kreisrund und wurde durch einen Vollmond hell erleuchtet. Mein Hengst blieb stehen und wartete bis ich abgestiegen war. Auf dem Waldboden befanden sich nicht wie üblich alte, abgestorbene Äste, keine Ameisenhügel oder anderes störendes Zeug. Nein, der Waldboden war mit sehr weichem Moos ausgekleidet.
Es fühlte sich an, als ob man auf einer Wolke geht. Jeder Schritt fiel mir leicht, ich federte sogar ein wenig. Und doch hatte ich ein unbändiges Verlangen in mir, die Mitte dieser Lichtung aufzusuchen. Aber erst als ich mich in der Nähe dieser Mitte befand, sah ich was mich dort hin zog.
In der Mitte der Lichtung war ein sehr großer Baumstumpf. Er war so groß wie ein kreisrundes Wasserbett. Man sah aber keine Bruchstelle oder so was, sondern er war wie der Waldboden komplett mit weichem Moos bedeckt.
Als ich mich dem Baumstumpf näherte, fuhr auf einmal aus der Mitte ein riesiger Phallus empor. Er war so groß, wie ich ihn mir nie hätte erträumen lassen. Er war aber nicht menschlich, sondern er war ganz aus holz, hart und unbarmherzig.
Sofort schoss nur ein Gedanke durch meinen Kopf, den muss ich einfach haben. Ich kniete mich vor ihn hin und berührte ihn sanft mit meinen Händen. Er war so hart und dennoch geschmeidig. Trotzdem machte mir die Größe des Phallus ein wenig Angst. Aber ich musste ihn haben.
Deshalb stellte ich mich breitbeinig über ihn und ging ganz langsam in die Hocke. Doch wie bei einem Wunder, passte sich der riesige Phallus genau meinen Bedürfnissen an, er wurde schmäler, so dass ich ihn kaum berührte.
Er drang sanft und ohne jeglichen Widerstand in mich ein. Dabei füllte er mich im Innern total aus. Es hatte nichts mehr Platz, ich fühlte jeden Zentimeter seine Härte und Geschmeidigkeit in mir.
Dann verharrten wir eine Weile so. Als ich mich dann ganz langsam wieder erhob, glitt er mit der gleichen Leichtigkeit wieder aus mir heraus. Dabei schien er meine Muskeln in meinem heißen Astloch ausgiebig zu massieren.
Warten Sie mal Doc, ich zeige es Ihnen.«
Sue ließ die Männlichkeit des Doc los und erhob sich blitzschnell. Sie dirigierte den Doc sofort auf diese Couch und zog ihm seine Hose und Unterhose aus. Dann schob sie ihren Rock bis zu ihrer Hüfte und riss in ihrer Eile den Tanga entzwei. Als sie soweit nackt war, schwang sie sich breitbeinig über den Doc.
»Ja, genauso hat es sich in mir angefühlt. Hart und geschmeidig. Ihre Männlichkeit füllt mich ebenso aus, wie der Phallus in meinem Traum. Und schon bald begann ich mein Becken wie auf dem Hengst auf und ab zu bewegen, etwa so.«
Sue stützte sich mit ihren Hände auf der Brust des Docs ab und ließ nun ihr Becken in einem gemächlichen Tempo auf- und abgleiten. Dabei schien es so, als ob sich Sue ganz in diesen Traum vertieft hatte und gar nicht mehr daran dachte, dass sie den Doc als Phallusersatz missbrauchte.
»Immer fordernder und schneller wurden meine Bewegungen. Ich spürte, wie sich dieser Phallus nach einer Erlösung sehnte und mir all seinen gesammelten Saft schenken wollte.
Er wurde in mir sogar noch etwas größer und noch härter. Ich spürte, wie die Säfte in seinem Holz pochte und pulsierte. Alles in ihm sehnte sich nach dieser langerhofften Erlösung.«
Der Doc schien ebenfalls in dieser Traumwelt gefangen zu sein. Seine Hände hatten sich auf beide Brüste gelegt und imitierten die Äste mit seinen Blättern. Er walkte sie regelrecht durch und spielte fordernd mit den Brustwarzen.
Der Doc spürte die Leidenschaft, mit der Sue diesen Traum durchlebt, wie sie ihn mit ihrem Schoß bearbeitet und alles von seinem Lebenselixier in sich aufnehmen wollte.
Und dann war es auch schon so weit. Die Lenden des Docs zogen sich zusammen und kurz danach bekam Sue all das, worauf sie während der letzten zwanzig Minuten hingearbeitet hatte. Und mit sanften Kreisen ihres Beckens sorgte sie schlussendlich dafür, dass auch wirklich alles aus seinem Schoß in ihren heißen Vulkan zum Löschen der Begierde gepumpt wurde.
Nachdem sich der Doc vollkommen entleert hatte, bekam er einen kleinen Kuss von Sue auf seine Nase. »Hoppla, ich schätze, meine Träume sind wirklichkeitsnäher als ich dachte.«
Sue schwang sich wieder von Doc herunter und rückte das Abendkleid zurecht. Der Doc setzte sich leicht erschöpft an den Rand der Couch. Er hatte diesen wirklich tollen Orgasmus noch zu verdauen. Trotzdem suchte er seine Hosen zusammen und zog sich wieder richtig an.
»Das war wirklich ein sehr toller Traum, Sue. Der war sogar noch besser, als die Schlafwandlernummer vom letzten Mal.« Der Doc zückte aus seiner Hose die Brieftasche und zog zwei große Scheine heraus. »Die hast du dir wirklich mehr als verdient.«
»Danke.«, erklärte Sue, »Und ich habe schon wieder eine neue Idee für unsere nächste heiße Sitzung. Treffen wir uns wieder am Freitagabend in vier Wochen? Hier?«
»Natürlich, und ich bin schon auf deine nächste kleine, geile Nummer gespannt.« Die Augen des Docs bekamen bei dem Gedanken an das nächste Treffen ein sanftes Leuchten.
Sue drückte ihrem heißen Verehrer einen dicken Kuss auf die Lippen und verabschiedete sich. Der Doc setzte sich kurze Zeit später wieder an seinen Schreibtisch und merkte sich in seinem Terminkalender das nächste Treffen mit Sue vor.
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